Indikation Als Plasmavolumenersatz bei Pferden, Hunden und Katzen bei: 1. Hypovolämischer Schock aufgrund von: a) Blutverlust nach Blutung (sichtbar oder verdeckt) aufgrund eines Unfalls oder einer Operation. b) Plasmaverlust nach Verbrennungen, Bauchfellentzündung oder Quetschverletzungen. c) Wasser- und Elektrolytverlust durch anhaltendes Erbrechen und Durchfall, Nieren- und Nebennierenerkrankungen, Ileus, Darmverschluss, diabetisches Koma. 2. Neurogener Schock, z. B. Wirbelsäulenverletzungen, schwere Kopfverletzungen, starke Schmerzen. 3. Schockprophylaxe während und / oder nach der Operation. 4. Hämorrhagischer enterischer Schock bei Hunden. 5. Die Verwendung des Produkts als Spülflüssigkeit sollte im Ermessen eines Tierarztes liegen. Kontraindikationen Keine bekannt. Spezielle Warnung für jede Zielart Bei Patienten, bei denen eine Überlastung des Kreislaufs (z. B. schweres kongestives Herzversagen) zu erwarten ist, ist bei der Infusion des Arzneimittels Vorsicht geboten. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ich. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren Wie bei allen intravenösen Infusionslösungen sollte das Produkt nach Möglichkeit vor dem Gebrauch auf Körpertemperatur erwärmt werden. In Notfällen kann es jedoch bei Umgebungstemperatur infundiert werden. ii. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Person, die das Arzneimittel an die Tiere verabreicht Keiner Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere) Das Produkt ist nicht antigen, aber wie bei allen kolloidalen Infusionslösungen kann eine unangemessen schnelle Infusion des Produkts, insbesondere bei normovolämischen Tieren, zur Freisetzung von vasoaktiven Substanzen führen. Im Falle einer Histaminfreisetzung sollte die Infusion abgebrochen und geeignete Maßnahmen mit Antihistaminika usw. ergriffen werden. Anwendung während der Schwangerschaft, Stillzeit oder der Legeperiode Keine bekannten Gegenanzeigen. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen 1.Das Produkt kann mit anderen Infusionslösungen (z. B. Kochsalzlösung, Dextrose, Ringer-Lösung usw.) oder mit heparinisiertem Blut gemischt werden. Die Sterilität muss gewahrt bleiben. 2. Citratblut darf NICHT mit dem Produkt gemischt werden, da die im Produkt enthaltenen Calciumionen eine erneute Verkalkung verursachen können. Citratblut kann jedoch unmittelbar vor oder nach dem Produkt infundiert werden. 3.Das Produkt enthält Calciumionen. Bei Patienten, die mit Herzglykosiden behandelt werden, ist Vorsicht geboten.
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